Eine Zäsur jährt sich.

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Mit dem kriegsgetriebenen Überschreiten der russisch-ukrainischen Grenze durch russländische Streitkräfte am 24. Februar 2022 begann ein terrestrischer Krieg auf europäischem Boden.

Ein Krieg der nach langer Zeit des faktischen Friedens in seiner Form und Ausprägung kaum vorstellbar gewesen ist.
Panzer und Artillerie waren schon lange abgeschrieben – der nächste Krieg werde sich im Cyberraum abspielen, waren sich viele sicher.

Ein Jahr später tobt der Krieg noch immer – uns erreichen Bilder von niedergebombten Städten, Massengräbern und Menschen auf der Flucht.

Nehmen wir uns Zeit um daran zu denken, was für ein Privileg wir hierzulande besitzen, dass wir in Sicherheit und Frieden aufwachsen und leben dürfen. Doch denken wir auch daran wie zerbrechlich dieser fast schon selbstverständliche Zustand in der heutigen sich so rasant wandelnden Welt sein kann.
Unsere eigene Sicherheit, die Freiheit unseres Landes und die unserer Nachbarn ist nicht selbstverständlich. Eine funktionierende und in allen Bereichen personell genügend alimentierte und modern ausgerüstete Schweizer Armee leistet einen zentralen Beitrag für den Erhalt der Sicherheit in unserem Lande.
Stellen wir als Schweizer Bevölkerung sicher, dass unserer Landesverteidigung langfristig die notwendigen Mittel zur Verfügung stehen um auch gegenüber unerwarteten Ereignissen jederzeit gerüstet zu sein.

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